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Freitag, 24. Februar 2017

Bananen-Schoko-Kuchen mit Kokosmehl (paleo)

Ihr merkt es, es geht hier sehr sachte zu. Nach dem Studium komme ich nun langsam in der Arbeitswelt an und es ist echt ein schönes Gefühl, das Wochenende Wochenende sein zu lassen, anstatt immer noch zu lernen. Allerdings habe ich mir Abgabe der Bachelorarbeit auch gemerkt, dass die Luft erstmal raus ist. Und das hat sich auch auf den Blog übertragen. Wenn ich sonst sehr aktiv bin, pausenlos was zu tun brauche, war ich plötzlich energielos. Das Studium hat bis zuletzt doch ganz schön an den Kräften gezerrt. Und so musste ich mich erstmal zurecht finden. Langsam komme ich jetzt wieder in die Gänge, kann meine Zeiten wieder besser einteilen. Finde wieder Zeit zum Fotografieren. Ich möchte wieder ein bisschen mehr herumexperimentieren mit der Kamera. Hier und da ein Rezept veröffentlichen. Alles zu seiner Zeit. :) Heute zum Wochenende habe ich aber was wunderbar Schokoladiges für euch!


Dieser Kuchen ist wirklich eine Wucht, genauso mag ich ihn: klebrig, schokoladig mit einem Hauch Banane. Sehr, sehr lecker! Ich habe ihn bei bakerita gefunden. Er ist paleo, sprich keine Milchprodukte, kein Getreide, dafür Kokosmehl. Kokosmehl bindet mehr Flüssigkeit als sonstige Mehle, weshalb gerade mal 75 g davon in eine ganze Kastenform kommen.


Im Original werden Eier verwendet, um auf tierische Pordukte zu verzichten und einfach, weil ich es zum Ausprobieren noch da hatte, habe ich Chiamehl von Raab genommen, und davon 4 Tl mit zunächst 150 g Wasser und den restlichen zu pürierenden Zutaten vermixt. Das war mir allerdings noch zu fest, sodass ich nochmal etwa 50 g Wasser untergerührt habe. Ich denke, da geht es ums Ausprobieren, wenn man gemahlene Leinsamen zum Binden nimmt, geht das sicher mit weniger Wasser.

Zutaten für eine Kastenform (25 cm) 
400 g Bananen, geschält (so 4-5 Stück)
1 Avocado
4 Eier (oder 20 g Chiamehl/gemahlene Chiasamen/gemahlene Leinsamen + 150-200g Wasser)
140 g gemahlene Nüsse

75 g Kokosmehl
100 g Kakao, schwach entölt
2 Tl Backpulver
1/3 Tl Salz
1/3 Tl gemahlene Vanille
100 g fein gehackte Schokolade, min. 80% Kakao

So geht's 
Backofen auf 180 °C vorheizen, eine Kastenform mit Backpapier auslegen.
Banane, Fleisch der Avocado, Eier (oder Eiersatz) und Nüsse zusammen mit dem Zauberstab pürieren.
Die anderen Zutaten in einer Schüssel mischen, dann kräftig unter die Bananenmischung rühren, zuletzt die Schokostücke einrühren.
4 Die Masse in die Kastenform füllen und etwa 35 Minuten backen, wenn ein Eiersatz genommen wurde, oder 55 Minuten, wenn mit Eiern gebacken wurde. Mit der Stäbchenprobe testen, ob der Kuchen durch ist.

Habt es schön! Eure Lena

Donnerstag, 31. März 2016

Bananenbrot

Guten Tag ihr Lieben! Ich hoffe, ihr hattet ein schönes Osterfest mit der Familie oder mit Freunden.
Ich hatte ein sehr ruhiges Osterfest, und lag ab Ostermontag leider mit Fieber flach. Dass ich so viel schlafen kann, wie ich es in den letzten Tagen getan habe, das wusste ich wirklich nicht. Aber bekanntlich erholt der Körper sich ja dann am besten.


Naja, und bevor der Infekt mich lahmlegte, haben mein Freund und ich noch ein Bananenbrot gebacken. Aus einer Zeitschrift ausgerissen, und im Originalen aus einem Buch: Familienrezepte glutenfrei - pikant und süß von Aran Goyoaga.


Das Brot war schon frisch sehr lecker. Aber jetzt,drei Tage kühl gelagert ist es der Hammer. Eine dezente Zimtnote mit dem Bananengeschmack und trotzdem nicht schwer, sondern absolut frisch. Genau richtig. Wer Bananenbrot mag, sollte das unbedingt ausprobieren. Ich habe keine Tapiokastärke, und habe deshalb auf Speisestärke, die man meistens im Haushalt hat, zurückgegegriffen. Da dies Maisstärke ist, bleibt das Brot glutenfrei.

Ach, und ich kann endlich mal wieder wo mitmachen - und zwar bei der aktuellen Runde von ichbacksmir. Clara hat das schöne Thema "Brunch" gewählt! :)



Zutaten für eine Kastenform von 22 cm Länge
2 Möhren
50 g Walnüsse oder Pistazien, gehackt
3 reife Bananen
3 Eier
100 g Olivenöl (orig.: 185 ml)
40 g Vollrohrzucker (orig.: 115 g)
1/4 Tl Vanille, gemahlen
70 g Amaranthmehl
70 g Vollkornreismehl
50 g gemahlene Mandeln
3 EL Maisstärke (orig.: Tapiokastärke)
Salz
1/2 Tl Backnatron
1/4 Tl Zimt

So geht's
Heize den Backofen auf 160 °C vor. Fette eine Kastenform aus.
Gib die Banane, Eier und das Öl in eine große Schüssel, püriere alles, wenn du magst, können noch feine Bananenstücke drin bleiben.

In einer anderen Schüssel mischst du Zucker, Vanille, Mehle, Mandeln, Stärke, Salz, Natron und Zimt. Schäle die Möhren und raspele sie fein.

Mische alles, Mehlmischung, Möhren, und Pistazien/Walnüsse unter die Banenenmasse, verrühre den Teig kurz und gib ihn in die Kastenform. Backe das Brot für 60 Minuten.

Habt es schön! Eure Lena

Montag, 26. Januar 2015

Das Frühstückchen: Bananen-Sesam-Milch (auf Wunsch auch vegan)

Habt ihr eine Lieblingsmahlzeit? Ich ja.

Ich gehe furchtbar gerne morgens schwimmen. Richtig, um 6 Uhr, wenn andere nochmal die Snooze-Taste des Weckers (oder wahrscheinlich Handys) betätigen, und vom Thema Sport noch so weit entfernt sind, wie die Erde vom Mond. Da bin ich schon im Schwimmbecken und ziehe meine Bahnen. Meistens fahre ich danach auch gar nicht mehr nach Hause, sondern muss mich direkt auf den Weg zu Arbeit oder in die Uni machen.
An den besonderen Tagen aber, da kann ich wieder nach Hause fahren. Und mein Frühstück meinen allerliebsten Wünschen entsprechend gestalten. Ich liiiebe es, zu frühstücken! Das ist mit Abstand die beste Mahlzeit des Tages, und ich frühstücke so gut wie nie zwei Tage hintereinander das Gleiche, sondern variiere so viel es geht. Deswegen sind meine Frühstückskekse- und Muffinboxen immer gut gefüllt, und momentan experimentiere ich mit Müsliriegeln herum. Zwei Rezepte gibt es auf dem Blog schon, total unterschiedlich, das einige nusslastig, das andere bananig-fruchtig-haferflockig, und beide toll! Hier und hier könnt ihr sie finden.

Zurück zum Frühstück:
Diese Bananen-Sesam-Milch, nach dem Vorbild von Sarah, die mit mynewroots einen super (erfolgreichen) Blog führt, und sehr interessante, vegetarische Rezepte veröffentlicht, gab es bei mir nun schon des Öfteren. Und am besten schmeckt sie, wenn ich hungrig vom Schwimmen komme, und mein Bauch nach etwas Gehaltvollem lechzt.


Als "Mahlzeit" nach dem Sport ist diese Milch toll, würde ich sagen. Sie enthält dank der Sesam- und Hanfsamen recht viel Protein, sowie eine Menge gesundes Fett. Außerdem liefern Banane, Sesam und Hanfsamen insgesamt echt eine richtig gut Portion Magnesium, welches wichtig für unsere Muskeln und der Vorbeugung von Krämpfen ist. Wir alle wissen, wie schmerzhaft so ein richtig saftiger Wadenkrampf sein kann. Autsch!

Der Kick kommt meiner Meinung nach aber erst, wenn die Milch gewürzt wird.
Und da könnt ihr experimentieren, wie euch lieb ist. Ich würze meine mit Lekuchengewürz (etwa 1/4-1/2 Tl) und etwas frisch geriebener Muskatnuss. Das passt super!
Wenn ihr ein erfrischendes Getränk haben möchtet, packt einen Eiswürfel rein, wollt ihr ein warmes, mixt es so lange auf höchster Stufe, bis es warm ist. Dies geht mit Hochleistungmixern sehr gut, bei anderen habe ich keine Erfahrung.

Hochleistungsmixer? Hochleistungsmixer! Jaaaaaaaa, ich bin seit Anfang des Jahres stolzeste Besitzerin eines dieser Highspeed-Küchenmaschinen, die, voll aufgedreht, kein Gespräch im Umkreis von zehn Metern mehr zulassen. Und ich liebe ihn! Mein Dad meinte schon "Oh Gott, unterhälst du dich jetzt schon mit dem?" "Klar, wir sind ein Team. Und Kommunikation ist wichtig!". Jahaaa, ich wette, da erkennt sich jemand von euch auch wieder.... ;)
Es ist soo bombenmäßig, was der Große alles klein macht, und wie cremig es ist und, ich bin einfach hin und weg.

Deswegen wird hier auf dem Blog in Zukunft ganz kräftig gemixt, denn mein Grund, warum ich ihn unbedingt haben wollte, war ein ganz besonderer..

Dank der Banane und den Samen wird diese Milch ganz wunderbar cremig, dickflüssig, sodass der letzte Rest ohne Probleme mit einem Löffel ausgelöffelt werden kann. Natürlich kann sie auch komplett gelöffelt werden, so genießt ihr sie noch bewusster!
Außerdem könnt ihr die Milch problemlos vegan genießen, dann einfach die entsprechende Pflanzenmilch- und keine Kuhmilch nehmen. Bisher habe ich nur die Variante mit Feigen gemacht, aber auch Datteln stelle ich mir himmlisch vor, ob der Unterschied bei der geringen Menge überhaupt rauszuschmecken ist? Nehmt einfach das, was ihr da habt!

Für ein großes Glas 
1 Banane (eingefroren, wenn ihr ein kaltes Getränk möchtet)
1-2 getrockete Feigen oder Datteln, in Stücke geschnitten
3 EL Sesamsamen, über Nacht mit ¼ Tl Salz in Wasser eingeweicht
2 EL Hanfsamen
1 Becher (=240ml) Milch nach Wahl (Mandelmilch, Hafermilch, Kuhmilch…)      
Gewürze nach Wahl (bei mir: Lebkuchengewürz und Muskatnuss extra)

So geht's
Die Sesamsamen unter fließendem Wasser in einem Sieb gut abspülen. Dann alle Zutaten und die gewünschte Menge an Gewürzen in den Mixer geben, die Masse glatt mixen. Eventuell nachwürzen. Warm (dann etwas länger
auf Highspeed mixen) oder kalt (mit Eis) genießen!


Habt es schön!
Eure Lena

Samstag, 17. Januar 2015

Bananenbrot 1.1 [Aus alt mach neu, nunja..., oder so ähnlich]

*räusper*
Was jetzt kommt, ist nicht so wirklich kreativ, denn dieses Rezept gibt es eigentlich schon 1 zu 1 auf meinem Blog.  Zumindest fast!
Ach, aber ihr Lieben, ich habe es heute mal wieder gebacken. Mit der doppelten Menge an Teig, die dann wunderbar in eine schnuckelige 20cm kurze Königskuchenform passte. Und es ist einfach so hübsch geworden (-ich hoffe, noch jemand außer mir kann Brote "hübsch" finden). Und deswegen wollte ich es nochmal fotografieren. Und dann mit den neuen Fotos online stellen. Also gleiches Rezept, neu präsentiert. Wem das zu langweilig ist, und wer das schon kennt, mag jetzt genervt die Augen verdrehen, aber wer bis hierhin noch nicht genug hat: das Brot ist ganz ohne Fett zubereitet, und trotzdem schön saftig. Das hat es dem Apfelmus und der Banane zu verdanken, und das sind auch die einzigen beiden, die das Brot süßen dürfen. Ja ja! Richtig gelesen kein Zuckerschnickschnacks! Als Extra-Überraschungs-Bonus verstecken sich noch gehackter, kandierter Ingwer sowie Pekannusskerne drinne. Lasst aber da eurer Kreativität freien Lauf, es gehen alle Trockenfrüchte und Nüsse oder Saaten eurer Wahl. Oder schlicht und einfach nichts. Zimt und Muskat (Ha! Und genau das hat es im Rezept davor nämlich nicht gegeben --> Muskat + Banane = <3 ), geben den letzten Kick, auch hier ist euch natürlich freie Hand gelassen, soviel oder sowenig verschiedene Gewürze wie ihr mögt, zu verwenden. Aber oft ist weniger ja auch mehr. ;)


Mh, und seht ihr die kleinen Löffelchen? Das sind so coole Messlöffel, von 1/4 Teelöffel bis 1 Esslöffel, die hab ich letztens beim Bummeln erstanden, und musste sie (natürlich) haben. Es gibt so herrliche Sachen, überall, nur leider ist mein Stauraum ja auch nur begrenzt. Aber solche Löffelchen? Die nehmen doch keinen Platz weg...


Ach, und noch ein Vorteil dieses Brotes 1.1 ist natürlich die Größe. Durch das Verdoppeln des Rezeptes bei gleichbleibender Backzeit, habt ihr viel weniger Arbeit, ist logisch oder? Und was ihr nicht schafft zu essen, bringt ihr einfach den Arbeitskollegen mit. Die freuen sich immer. Oder friert was ein, habe ich schon gemacht und es klappt vorzüglich. Außerdem wandern eure viel zu reifen Bananen am besten auf direktem Wege in dieses Brot!

Genial zu Bananenbrot schmeckt ja Erdnussbutter. Schonmal probiert? Das ist zum Reinlegen gut. Empfehle ich euch übrigens auch für meine Flapjacks. 'Ne Schicht Erdnussbutter drauf, und die Dinger sind eine Wucht. Ich mag sie schon so furchtbar gerne (übrigens, auch bei denen klappt einfrieren problemlos - getestet und für sehr gut befunden), aber mit Erdnussbutter. LECKER!
Jetzt aber genug geredet; auf zum Rezept!

Für eine 20cm kurze Kastenform brauchst du
2 große, sehr sehr reife Banenen
100g Apfelmus
4 Eier oder 4 EL Chiagel (=2 EL Chia mit 6 EL Wasser 10 Minuten stehen lassen)
4 EL Joghurt

200g Roggenmehl Type 1150
1 Prise Salz
1 1/2 Tl Backpulver
1/2-1 Tl Zimt, nach Geschmack
etwas frisch geriebene Muskat, nach Geschmack, optional

50g gehackte Pekannanüsse
8 Stücke kandierter Ingwer, klein gehackt

So geht's
Heize den Backofen auf 180°C vor und fette die Kastenform leicht ein.

Zermatsche die Banane in einer Schüssel, verrühre sie dann ordentlich mit dem Apfelmus, den Eiern und dem Joghurt.

Mische Mehl, Salz, Backpulver und Gewürze in einer anderen Schüssel. Gib das Mehlgemisch zu der Bananenmischung und rühre es gerade solange zusammen, bis der Teig sich einigermaßen verbunden hat, sehr nasse oder sehr trockene Stellen dürfen noch sein. Gib' dann die Pekannüsse und den gehackten Ingwer hinzu, noch einmal KURZ(!) durchrühren und dann ab in den Backofen für 45-50 Minuten. Mit der Stäbchenprobe kontrollieren, ob der Teig gar ist.


Habt es schön!
Lena

Sonntag, 31. August 2014

Kann man bananenbrotsüchtig werden?!

Nie, nie, niemals hätte ich gedacht, dass ich mal bananenbrotsüchtig werde. Schwöre! Beim großen, heiligen Engelchen-Ehrenwort! Ich bin nämlich gar nicht so ein großer Bananenfan, ich erinnere mich da an Bananenmuffins, die ich vor 1 oder 2 Jahren mal gebacken habe, und die mochte ich echt überhaupt gar nicht! Aber da gibt es doch diesen netten Spruch: "Jeder hat eine zweite Chance verdient." Und so wohl auch Gebäck mit Banane.


Und ja, doch, genau dieser Klumpen da auf dem Tellerchen hat mich eines Besseren belehrt. Aufgrund mangelnder Geduld - nein, die konnte ich beim besten Willen nicht mehr aufbringen, so sehr hat es in der Küche geduftet - habe ich das Brot glatt 10 Minuten zu früh aus dem Ofen geholt, und aus der Form gestürzt. Sodass es nicht gaaanz heile blieb *beschämt zur Seite guck*. Nicht ganz... aber sind die Unfallkrümel nicht immer die leckersten?! :)
Als es also noch halb matschig aus der Form kam, habe ich es einfach nochmal für einige Minuten in den ohnehin noch heißen Backofen getan. Und weiterbacken kann es ja auch, wenn es schon kaputt ist, richtig?

Das Ergebnis des Malheurs ist ein fluffiges Brot, was ich bestimmt sofort verputzt hätte. Alleine! Allerdings habe ich nur die Hälfte geschafft. Danach war ich satt.

Das Brot kommt mit der Süße der Früchte aus, ich war erst etwas skeptisch, aber glaubt mir, es ist wirklich, wirklich süß genug!
Nehmt einfach eure reifsten Bananen (genau, die, die von aussen schon nicht mehr gelb sind) und den selbstgemachten Apfelmus und mixt euer Brot damit. Wenn das nicht optimale Resteverwertung ist!

Zutaten für ein sehr kleines Brot (verdoppelt die Zutaten ruhig, es lohnt sich!)
1 größere sehr reife Banane (meine war erst sehr braun gesprenkelt, reichte aber schon)
50g Apfelmus
1 Ei, L
1 EL Chiagel (optional)
2 EL Joghurt
¼ Tl. Zimt
100g Roggenmehl
1Prise Salz
1 Tl. Backpulver
25g Pekannüsse, fein gehackt
4 Stücke kandierter Ingwer, fein gehackt

So geht’s
Eine Springform (Durchmesser 18cm) mit Ringboden* fetten, den Ofen auf 180°C vorheizen.
Die Banane sehr gut zermatschen, Apfelmus, Chaigel, Joghurt und Ei unterrühren.
Mehl mit Salz, Zimt und Backpulver mischen, unter die Bananenmasse rühren, es dürfen noch trockene Stellen vorhanden sein. Pekannüsse und Ingwer unterrühren.

*ich glaube, eine kleine Königsform eignet sich besser. Für eine "normalgroße" Form einfach die Zutaten verdoppeln. Je nach Größe der Bananen dann ggf. drei nehmen. 

Das Rezept habe ich mal irgendwo im Internet aufgeschnappt und ein bisschen meinen Vorstellungen angepasst. Leider kann ich nicht mehr sagen, wer die ursprüngliche Quelle war, da es schon echt lange rumliegt. Also, liebe Erstveröffentlicherin/lieber Erstveröffentlicher: hier ist meine Version deines Rezeptes! :)

Habt es schön, genießt den Restsonntag!
Eure Lena