Ihr Lieben!
Da ich momentan leider so selten blogge, fehlt mir oft der Aufhänger für einen neuen Beitrag. Ich habe keinen roten Faden in meinen Beiträgen, obwohl ich diesen super fädeln könnte, denn die wenigen Posts bedeuten keinesfalls, dass ich mich weniger mit dem Thema Kochen und Backen, Ernährung und Trends beschäftige. Keinesfalls. Ganz im Gegenteil. Ich bin immer noch voll dabei, habe auch meinen eigenen Gemüsegarten, wie ich auch schonmal erwähnte. Und bin da endlich fleißig am Ernten und das allerbeste, kann nun mit meinem eigenen Gemüse kochen. :))) Um nebenbei noch regelmäßig Posts zu schreiben, bräuchte mein Tag aber gut und gerne nochmal 4 Stunden mehr. Deswegen gibt es nur ab und zu etwas, aber aufhören: das werde ich nicht.
Auf Stefanies Blog hefe-und-mehr bin ich desöfteren zu Besuch, um nach unkomplizierten Brötchenrezepten ausschau zu halten. Da ich einige Becher Buttermilch gekauft hatte, und diese Brötchen dann auch noch "no knead" sind, also nicht geknetet werden müssen, kamen sie schnell auf die Nachbackliste. Oh ja, die ellenlange Nachbackliste... ihr versteht?!
Da ich momentan leider so selten blogge, fehlt mir oft der Aufhänger für einen neuen Beitrag. Ich habe keinen roten Faden in meinen Beiträgen, obwohl ich diesen super fädeln könnte, denn die wenigen Posts bedeuten keinesfalls, dass ich mich weniger mit dem Thema Kochen und Backen, Ernährung und Trends beschäftige. Keinesfalls. Ganz im Gegenteil. Ich bin immer noch voll dabei, habe auch meinen eigenen Gemüsegarten, wie ich auch schonmal erwähnte. Und bin da endlich fleißig am Ernten und das allerbeste, kann nun mit meinem eigenen Gemüse kochen. :))) Um nebenbei noch regelmäßig Posts zu schreiben, bräuchte mein Tag aber gut und gerne nochmal 4 Stunden mehr. Deswegen gibt es nur ab und zu etwas, aber aufhören: das werde ich nicht.
Auf Stefanies Blog hefe-und-mehr bin ich desöfteren zu Besuch, um nach unkomplizierten Brötchenrezepten ausschau zu halten. Da ich einige Becher Buttermilch gekauft hatte, und diese Brötchen dann auch noch "no knead" sind, also nicht geknetet werden müssen, kamen sie schnell auf die Nachbackliste. Oh ja, die ellenlange Nachbackliste... ihr versteht?!
Aber da der andere Brötchenvorrat irgendwann auch zur Neige geht, und wir mittlerweile fast ausschließlich selbstgebackene Brötchen essen, hab ich mir die Zeit dann doch abgeknipst.
Und diese wunderbar einfachen und vollwertigen Brötchen gebacken. Der Teig ist schnell zusammengerührt, durch den Roggenmehlanteil haben die Brötchen eine leicht rustikale Note, und die in ihnen enthaltenen Saaten tuen ihr übriges. Und ich bin schon Ausschau halten, nach dem nächsten Rezept.. :)
Zutaten für 12 Brötchen
200g Weizenmehl Type 550
200g Weizenvollkornmehl
100g Roggenvollkornmehl
10g Salz
Je 20g Leinsamen, Mohn und Sesam
450g Buttermilch, Raumtemperatur
20g Butter, geschmolzen
3g Hefe
So geht’s
Vermische in einer großen Schüssel die Mehle mit dem Salz
und den Saaten.
In einer anderen großen Schüssel, verrühre Buttermilch
und geschmolzene Butter und löse die Hefe darin auf. Gib die Mehlmischung zu
der Buttermilch und verrühre alles mit einem Esslöffel, sodass sich ein
homogener Teig bildet. Lasse den Teig abgedeckt über Nacht bei Raumtemperatur
gehen.
Heize am nächsten Tag den Ofen mit einem Backstein oder
Backblech darin auf 250°C Ober/Unterhitze auf. Forme in der Zeit die Brötchen:
stürze den Teig auf eine gut bemehlte Arbeitsfläche, teile ihn in zwei Hälften
und breite jede mit den Händen zu einem Rechteck aus, dass du mithilfe eines
Teigschabers in 6 Vierecke teilst. Lasse diese nochmals 60 Minuten gehen.
Schneide die Brötchen vor dem Backen diagonal ein, und
backe sie im Ofen auf dem aufgeheizten Backstein/-blech auf mittlerer Schiene mit
Dampf für 18 Minuten. (Mit Dampf: ich stelle auf den Boden eine Auflaufform mit
etwas aufgekochtem Wasser und wenn ich die Brötchen in den Ofen schiebe,
besprühe ich sie und die Seiten des Ofens mithilfe einer Blumenspritze mit
etwas Wasser).
Nach 18 Minuten aus dem Ofen holen, etwas abkühlen lassen, und genießen. Der Rest lässt sich ohne Probleme, so wie alle anderen Brötchen auch, einfrieren.
Habt es schön!
Eure Lena
Nach 18 Minuten aus dem Ofen holen, etwas abkühlen lassen, und genießen. Der Rest lässt sich ohne Probleme, so wie alle anderen Brötchen auch, einfrieren.
Habt es schön!
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