Na ihr Lieben, ist einer von euch schon in
Weihnachtsstimmung?
Also ich überhaupt nicht, und es ist unglaublich, die
Feiertage sind nur noch eineinhalb Wochen weit weg, aber da ist noch nichts,
GAR NICHTS!
Es gab da noch meinen allerletzten Kürbis, der gekillt
werden wollte, und nach einigem Stöbern sollte es nach diesem Rezept von Conny und Moritz
passieren. Ricotta, Kürbis und Spinat. Alles in allem unaufwendig, aber der
Geschmack überzeugte uns total, Die Süße des Kürbis, mit dem wunderbaren Aroma
vom Thymian, dann der cremige Ricotta
und der würzige Spinat…mmhh. Jetzt bin ich fast am Überlegen, die Kürbissaison
noch nicht zu beenden, sondern noch einen ganz kleinen zu kaufen…
250g
Ricotta
½ EL Öl
Oregano
Paprikapulver
½ Hokkaido (500g)
1 Zwiebel
4-5 Zweige Thymian
100g frischer Spinat
1 Knoblauchzehe
5-10g Butter
Feigenessig
Salz
Pfeffer
Zubereitung
Ofen auf 180°C vorheizen.
Den Kürbis waschen, entkernen, in zwei gleich große
Stücke schneiden, in eine etwas gefettete Auflaufform legen, mit Salz und
Pfeffer würzen, mit etwas Öl beträufeln und die Thymianzweige darauf verteilen.
Die Zwiebel häuten, in Ringe schneiden und ebenfalls darauf verteilen.
½ EL Olivenöl mit Oregano, Paprikapulver, Salz und Pfeffer
verrühren.
Den Ricotta ebenfalls in eine Form stürzen (ungefettet)
und mit der Mischung beträufeln.
Alles ab in den Ofen, für etwa 40-45 Minuten (Kürbis
zwischendurch testen).
Währenddessen den Spinat ordentlich mit kaltem Wasser
waschen, den Knoblauch schälen und fein hacken. Etwas Butter in einer weiteren
Form zerlassen, den Knoblauch und den Spinat hineingeben, und etwas
durchmischen, sodass der ganze Spinat was von der Butter abbekommt. Mit Salz
würzen.
Wenn der Kürbis gar ist, den Ofen ausschalten und die
Form mit dem Spinat und mit Deckel in den Ofen stellen, noch 10 Minuten im Ofen
lassen.
Jetzt alles aus dem Ofen nehmen, auf Teller verteilen und
den Spinat mit etwas Feigenessig beträufeln. Uund: Genießen!
Hihi, also schnappt euch euren letzten Kürbis, und ab
damit in den Ofen!
Habt es schön und genießt,
eure Lena
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